TurboTrööT


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www.myspace.com/turbotroet

TurboTrööT

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Band / Musiker
TurboTrööT

Stil / Art
Blasmusik | Comedy | Crossover | Punk-Rock | Neue Folklore | Zigeunerjazz | Funkrock | Italienische Musik | Liedermacher | Entertainment/Shows/Moderation | sonstige Musik | Weltmusik | Duo

Ort / Land
- - / -

Gegründet
2004

Besetzung
Nick Barbolini > Schlagzeug / Hauptgeschrei
Lukas Abram > Saxofon / Zusatzgeschrei

Die Band bedient sich aus dem Fundus des alltäglichen Umgebungsgeriesels. Der Müll der musikalischen Dauerbeschallung nistet sich unbemerkt im Gehirn der Musiker ein, gärt dort zusehends und bricht schließlich unter lautem Knall in einer Faulgaswolke hervor. Es entsteht ein Wechselspiel aus freier Improvisation und mantraartigen Loops, wie man sie aus dem Dub kennt. Immer wieder sind darin offenkundig oder versteckt geklaute Teile bandfremder Musik enthalten. Dabei werden bewusst nur zwei Instrumente (Schlagzeug, Saxofon) eingesetzt. Die Musik wird live um all ihre elektronischen Liftings und Make-ups bereinigt und konzentriert sich auf die wohl wesentlichste und intimste Form des Miteinanderspielens, das Duo. Man besinnt sich wieder des ehrlichen Handwerks, welches ohne Schweiß und Lärm nicht bestehen kann. Das Wegfallen von Basslinie und Harmoniegruppe verlangt vom Zuhörer eine „Mitinterpretation“ der Musik, in dem Sinne, dass reiner Rhythmus und Melodie dem musikalischen Ohr über weite Strecken ergänzende Zusatzleistungen und Mitdenken abfordern, wobei etliche Bewunderer das eigene Mitsummen oder zumindest das Summen im Ohr auch Tage nach dem Konzert nicht abstellen konnten. So wie im Zirkus der Trapezakt ohne Netz höchste Spannung erzeugt, so ist auch TURBOTRÖÖT ohne tragenden Bass ständig am Rande des Abgrunds, drauf und dran sich das Genick zu brechen. Das Duo besteht in losen Sessions seit 2003. Das Zusammenspiel gipfelte in einer ersten CD (Eigenverlag) „Willkommen im braunen Salon“ (Herbst 2004). Seit diesem Zeitpunkt sporadische Auftritte bei kunstnahen Veranstaltungen wie Architektenkammerfeste, Galerie Lungomare, Kulturstadl Lana und Orangerie der Designfakultät. Im Frühling 2007 erneute CD-Aufnahme (wieder Eigenverlag) „Lüsen“ mit den besten Titeln der letzten 2 Jahre. Das Repertoire umfasst etwa 30 Nummern, alles Eigenkompositionen und 2 Neuinterpretationen von Volksliedern.

 

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