Jam:is
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Discografie:
Let the funk out
(CD 1997, ASIN )
Get more funk
(CD 1999, ASIN )
Next day
(CD 2000, ASIN )
Jam:is
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Band / Musiker
Jam:is
Stil / Art
Funkrock
Ort / Land
- - / -
Gegründet
1996
Besetzung
Klaus Sonnabend > Gitarre / Gesang / Songwriting / Textwriting / Booking
Ingo Starink > Technik / Keyboards
Mirko Gutbier > Bass
Michael Wirth > Drums
Stefan Schmidtmann > Lichttechnik / Percussions
Wim Wollner > Gastmusiker / Saxophone
Im Jahr 1996 trafen die Musiker der Band Jam:is das erste Mal aufeinander. Anlass hierfür war eine Jam-Session in einem Lüdenscheid Club. Auf anhieb verstand man sich auf der Bühne blind und beschloss, zusammen im Proberaum dieses fortzuführen. Nach drei Monaten entstand ein Programm mit knapp 16 Songs, die die Band zunächst in Luxembourg auf einer Tour einem Publikum vorstellen konnte. Im Frühjahr 1997 kam dann der erste Tonträger der Band mit dem Titel “Let the funk out” auf den Markt. Von da an spielte die Band in verschieden Clubs deutschlandweit.
Im Jahr 1999 brachte die Band das zweite Album heraus. Die CD “Get more funk” wurde nicht nur gut verkauft, sondern lief in einigen Radiostationen rauf und runter. Selbst in Spanien war die Band mit ihrem Song “Spirit Vampire” zu hören.
Nach vielen Umstrukturierungen in der Band brachte die Band ein drittes und vorerst letztes Album auf den Markt. Das “kleine” Album mit 4 Titeln, mit dem Namen “Next day” war sicherlich von neuer Qualität. Nicht nur die Songstruktur, die Sounds und die Texte stellten eine Weiterentwicklung der gesamten Band dar, auch die Spielfreude der Band konnte voll eingefangen werden.
Live spielt die Band nach wie vor in erster Linie aus Spaß. Die Songs sind einprägsam, aber während eines Konzertes auch erweiterbar. Bei einigen Konzerten gesellt sich beispielsweise so ein Saxophon dazu, bei anderen Konzerten geht auch schon mal Drummer Michael ans Mikro und Sänger Mr. So ans Schlagzeug.
Die Musik und die Stimmung bei den Konzerten ist immer eine private, locker Atmosphäre. Die Musik steht klar im Vordergrund und das abwechslungsreiche Repertoire aus den Genren Funk, Rock und Pop lässt immer wieder Überraschungen zu.